Das Zvieri. Das geniesst bei uns keinen hohen Stellenwert. Hier ein Apfel. Und das wars. Damit stehen wir manchmal bisschen alleine da, ich weiss. Aber ich kann auch anders.
→WeiterlesenDas war gestern unser Znacht. Und die Kinder – sonst keine Quinoafans – haben brav aufgegessen. Wohl dank eines kleinen Tricks.
→WeiterlesenMeine Tochter liebt es Drinks zu mixen. Alkoholfreie natürlich. Vor allem deshalb weil sie hübsch aussehen. So liess ich sie in der Küche werkeln und raus kam dieser Virgin Mojito.
→WeiterlesenDas Pendant zu Süss-Sauer. Ein cremiges Tahini-Dressing trifft auf Johannisbeeren. Eine gelungene Kombi.
→WeiterlesenDrei Zutaten. Mehr brauchts manchmal nicht. Schon gar nicht für einen einfachen Pastasalat.
→WeiterlesenDas Pendant zum Hugo. Harald benannt. In rot. Mit Cassis.
→WeiterlesenEs war ein Experiment. Und ich finde ganz bescheiden es ist gelungen. Die Focaccia ist glutenfrei und schmeckt mit den Kichererbsenmehl ein bisschen wie getrocknetes Humus.
→WeiterlesenWeil eine Piadina so herrlich nach Italien schmeckt. Und so einfach ist.
→WeiterlesenSommerlich frisch und leicht. Und sehr tomatig, diese Tomatentarte.
→WeiterlesenDas ist eins meiner Lieblingshäppchen. Leckerste Auberginen-Sticks.
→WeiterlesenWenn der Sommerabend lau, der Magen unmotiviert, der Gluscht aber da ist. Eine kleine Köstlichkeit die wieder Energie gibt, damit man auch heute Abend wieder auf den Tischen tanzen kann.
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