
Gazpacho mit Apérifeuilles
Im Sommer verspüre ich vorallem abends keine unbändige Lust lange in die Küche zu stehen. Und warme Küche muss auch nicht unbedingt sein. Da kommen kalte Suppen à la Gazpacho wie gerufen.
Hier muss man nichts kochen, nur pürieren. UND DAS FINDE ICH GERADE SEHR SUPER!
Wer einen guten Mixer hat, der hat so gut wie keinen Aufwand, das geht zackzack. In der Not kann man kalte Suppen aber auch mit dem Pürierstab zubereiten.
Gazpacho ist eine kalte Tomatensuppe, ursprünglich aus Südspanien und Portugal stammend. Mit den Zutaten kann man spielen, je nach Geschmack, traditionell sind aber vorallem Tomaten, Gurken und Peperoni enthalten. Wer mag kann aber auch mit Tabasco, Chili, Petersilie (anstelle von Basilikum) oder auch Ingwer, einem Klecks Sauerrahm oder einem Schuss Rotweinessig abschmecken.
Und weil wir alle an lauen Sommerabenden lieber im Garten, auf unseren Balkonen oder Terrassen sitzen, kann man Gazpacho auch schon am Morgen zubereiten und dann einfach bis zum Abend kühl stellen. Eisgekühlt schmeckt sie am Besten.
Anstelle von Croûtons habe ich hier Apérifeuilles Nature von Kambly verwendet. Die kann man in die Suppe bröseln oder – was ich besonders gerne mag – die Apérifeuilles gemächlich in der Suppe tunken.

Portionen |
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- 4 Tomaten
- 1/2 Salatgurke
- 1 Peperoni
- 1 Knoblauchzehe
- 1 kleine Zwiebel
- 2 EL Olivenöl
- 1/2 Bund Basilikum
- 4 dl Gemüsebouillon
- Salz & Pfeffer
Zutaten
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- Tomaten waschen und vierteln. Gurke waschen, Peperoni entkernen und beide in grobe Stücke schneiden. In den Mixer geben.
- Alle weiteren Zutaten hinzufügen und bis und mit Bouillon miteinander pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mindestens 1-2 Stunden kalt stellen.
- Mit Apérifeuilles Nature servieren. Entweder in die Suppe zerbröseln oder separat zum darin Tunken.
Kann auch am Vortag zubereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Dieser Post wurde von Kambly unterstützt. Apérifeuilles gibt es in drei Geschmacksrichtungen. Nature, Tarte Flambée Fromage und Randen. Mit den Randen Apérifeuilles habe ich vor ein paar Wochen einen ganz herrlichen und supereinfachen Ricotta-Dip kreiert.