Alle Jahre wieder: Der Kindergeburtstag

Der Kindergeburtstag! Das Ausrichten desjenigen gehört nicht in die Top100 meiner Lieblingsbeschäftigungen. Aber man lernt damit umzugehen. Hier sind 7 Überlebenstipps.

 

Ich will ehrlich sein. Während der Sause massiere ich im Geiste alle 4 Minuten meine Schläfen, nehme regelmässig ein, zwei tiefe Atemzüge, lächle stoisch, mache Witze die Kinder nicht verstehen (ausser meine eigenen) und freue mich auf das anschliessende Glas Prosecco. Oder die ganze Flasche.

 

Die Uhr läuft langsamer, als sie das normalerweise tut. Fast schon trotzig krallt sich der Zeiger am Zifferblatt fest. Man sehnt sich so sehr nach dem Moment, wo die Eltern wieder auftauchen und ihre Kinder abholen. ABER DIE ZEIT GEHT EINFACH NICHT VORBEI!!!!

 

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Doch man will dem Kind ja einen unvergesslichen Tag bescheren, den Höhepunkt des Jahres. Jedes Jahr wieder. Das ist wie beim Gebären. Man flucht während der Geburt unter Tränen und schwört sich DASS MAN DAS NIE MEHR DURCHMACHT!! Und kriegt dann doch wieder ein Kind. So verhält es sich auch mit Geburtstagen. Ich schimpfe und fauche jeweils innerlich während ich sieben akute Bedürfnisse zu stillen versuche und fange dann jedes Jahr doch wieder an zu planen, denke mir ein Motto aus, und erstelle grössere Konzepte, als ich eigentlich möchte.

 

Die Wahrheit ist: Immer weint eines. Oder will nicht mitspielen. Oder mag Kuchen nicht. Oder schlägt sich ein Knie auf. Oder muss aufs WC. Oder muss jetzt noch eingecremt werden. Oder will beim Spiel anfangen. Oder will eben nicht anfangen. Oder findet alles doof. Oder checkt das Spiel nicht. Oder möchte den Chef raushängen. Oder sagt bei jedem Geschenk das ausgespackt wird „das hani au“. Oder langweilt sich. Oder fängt an zu streiten. Oder will sich nicht ins Gras setzen, weil sonst das Röckli dreckig wird.

 

Kindergeburtstage für Kinder unter 6 Jahren sind für Erwachsene nicht lustig.

 

 

7 ÜBERLEBENSTIPPS

 

1) Eine Feier niemals allein ausrichten. Holt Hilfe! Ist euer Mann oder eure Frau nicht da, fragt den Götti, das Gotti, die Grosseltern, einen Nachbarn. IRGENDJEMANDEN! Eine erwachsene Person. Und sei es nur für einen gelegentlichen, intellektuellen Austausch. Fragt so, dass sie nicht Nein sagen können.

 

 

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2) Startet die Feier mit einer kleinen, leichten Bastelarbeit. Das beruhigt und entspannt die aufgeregten Gemüter. Und die Kinder haben etwas, dass sie nach der Feier mitnehmen oder mit Priisli füllen können. (Beispiel: Leinensäckchen zum Bemalen, Flying Tiger Copenhagen, Filialen in Luzern und Bern)

 

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3) Freies Spielen wird unterschätzt! Das machen Kinder auch an Geburtstagen gern. Man muss also nicht die ganze Feier durchtakten. Dennoch ist es gut, wenn man sich ein paar Spiele notiert, die man machen möchte. Lustig sind Schatzsuchen, Tiere- oder Berufe raten, Apfelschnappen (Wasser in einer Schüssel und ohne Hände versuchen in den Apfel zu beissen). Wir haben da auch immer unsere Klassiker. Smarties verzaubern. Ziitig Läse. Und Topfschlagen.

In einem Korb deponiere ich Preise, die sich die Kinder abholen können: Gummibälle, Süssigkeiten, Seifeblöterli, Bleistifte.. so Sachen.

Haltet auch Trostpreise bereit. Sonst gibts Zoff.

 

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4) Damit das Geschenkeauspacken nicht in einer unübersichtlichen Orgie inmitten von zerrissenem und zerknülltem Geschenkpapier endet und ihr die Übersicht behaltet, von wem welches Geschenk ist, integriert es in ein Spiel. Ein Flaschenspiel zum Beispiel. So ist jedes Kind – ganz in Ruhe – einmal dran, das Geschenk – schön gesittet – zu übergeben.

Ansonsten stürzen sich alle Kinder auf einmal auf das Geburtstagskind. (Ja, wie auf dem Bild unschwer zu erkennen ist, haben wir diesen weisen Rat dieses Mal nicht beherzigt, die Kinder waren schneller und wir zu schwach das Geknäuel zu entwirren.)

 

Der Kindergeburtstag_7 Überlebenstipps - LouMalou.ch

 

 

 

 

5) Gerade bei Geburtstagsfeiern im Sommer: Trinken nicht vergessen! Nach jedem Spiel eine kurze Trinkpause einplanen. Nicht dass da noch ein Kindchen dehydriert.

Den hübschen Getränkespender habe ich bei pinkfisch.ch gekauft. Da gibts auch viele weitere reizende Partyartikel.

Tipp: Benutzt verschiedenfarbige Becher oder schreibt sie mit wasserfestem Stift an. Ausser ihr habt Lust alle 15 Minuten mit drei Kindern zu diskutieren, wem nun welcher Becher sein könnte.

 

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6) Im Zeitalter von vierstöckigen, regenbogenfarbenen Disney-Charakter-Mottotorten und imposanten Instagram-Backkreationen die Wundermamis aus dem Ärmel schütteln, gerät man schnell mal äs bitzeli unter Druck. Aber: Den Kids ist das meistens egal, die Kuchen werden oft und gerne lediglich angebissen („ich mag nüm“) oder stören beim Spielen („Wämmer jetzt Chuechä ässe? – Neeeeiiii!“).

Somit tut es oftmals auch einfach eine Backmischung. Würkli!

 

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7) Und zu guter Letzt: Der obligate Kuchen für Chindsgi oder Schule. Auch hier darf man es sich einfach machen. Es bleibt ja in so einer Geburtstagswoche oft nicht nur bei diesem einen Kuchen. Da ist der Geburtstagsparty-Hauptkuchen, der Kuchen für den Hort, der Kuchen für den Turnverein, der Kuchen für die Feier mit dem Grosi & Co. oder wo auch immer ihr sonst noch kuchenverpflichtet seid.

Deshalb: Jedem ein Brötli und ein Schoggistängeli in die Hand drücken, und gut ist. Und ein paar Früchte dazu. Wunderbar.

Unsere Kindergärtnerin meinte, dass diese Lösung gegenüber dem Klassiker unheimlich praktisch sei, weil man dann nicht immer die Kuchen so genau bemessen (und manchmal sogar Kuchenstücke halbieren muss), damit es für alle reicht.

Also: Win-Win!

 

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Und wenn dann alles vorbei ist, alle Kuchen gebacken, alle Chindsgigspänli verköstigt, alle Geschenke ausgepackt und alle Girlanden und die vertrampten Popcorn wieder eingesammelt, die obligaten, gelegentlichen Tränchen des Geburtstagskindes (eine Mischung aus Überforderung und Zuckerschub) schon fast vergessen sind und das Kind glücklich und zufrieden nach diesem turbulenten Tag ins Traumland schwebt, dann setzt ihr euch hin und klopft euch stolz auf die Schulter.

YOU DID IT! AGAIN!

 

 

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24 Kommentare

  • Nicole 31. Mai 2017   Reply

    Liebe Nadja

    You made my day! Meine Tochter stürmt seit Wochen was wir für ein Festli (im August!?) machen sollen. Ich war total planlos und genervt.

    Daaaaaanke für die Inputs und die Bestätigung, dass weniger, dafür gut, wirklich mehr ist. Meine Rede. Grandioser Beitrag!

    Alles Liebe und nochmals Dankeschön.
    Nicole

    • Nadja Zimmermann 1. Juni 2017   Reply

      🙂 Und meine plant schon die Feier für den nächsten Mai :-). Und ja, definitiv ist weniger manchmal mehr. Man übernimmt sich da ja gerne mal. Herzlich, Nadja.

  • Monia 31. Mai 2017   Reply

    hammer text, musste so lachen… und klar die eine und andere situation hat mnan jedes mal… zum glück nicht alle zusammen 😉
    letzten geburi habs bei mir auch ein brotsäckli per kind mit frisch aufgebackenem weggli u branchli dazu ein kleines tetra o-saft, kam top an u war einfach haha.. mach es wieder so dieses jahr…

    • Nadja Zimmermann 1. Juni 2017   Reply

      Ist eben schon so! 🙂 Ich habe auch mal Popcornsäckli gemacht. Das mit dem Tetra-O-Saft finde ich übrigens eine super Idee! Merke ich mir! Danke dafür!!! 🙂 Herzlich, Nadja.

  • Martina 31. Mai 2017   Reply

    Haha ich ha soo müese lache nadja, du beschriibsch das ereignis des jahres so farbig mit allne uuf&ab, herrlich! Mir blüeht das erschd und hoffe ich cha mer dini tips dänn z’herzä neh, danke jetzt scho!

    • Nadja Zimmermann 1. Juni 2017   Reply

      🙂 Sehr gern!! Viel Glück jetzt scho!! 🙂

  • Brigitte 31. Mai 2017   Reply

    Grins grins… schön wie du die Party beschreibst, genau so ist es 🙂 und der Prosecco danach, den gönn ich mir auch immer. Danke für den witzigen Bericht und deine Tipps… woher hast du die Augen auf den Brötli? Kann man die essen oder ist es nur Deko?
    Ich backe für den Kindergarten immer einen Cake und machen dann Smarties Reihen auf den Guss. So kann die Lehrerin problemlos schneiden und hat auch gleich die richtige Stückgrösse und Anzahl. Die Lehrerin von meiner Tochter war sehr dankbar…
    🙂 Brigitte

    • Nadja Zimmermann 1. Juni 2017   Reply

      Liebe Brigitte. Die Augen sind aus der Backabteilung der Migros. Die kann man essen, sind aus Zucker. Herzlich, Nadja.

  • Chris 31. Mai 2017   Reply

    Danke danke danke!
    Ich habe es nächste Woche vor mir und kann Deine Ratschläge super gebrauchen.
    In den chindsgi bringe ich diesmal muffins im Waffelbecher.
    Die Brötchen finde ich auch cool. Sind die Augen aus Zucker oder Papier?

    • Nadja Zimmermann 1. Juni 2017   Reply

      Hi Chris. Die sind aus Zucker. Gibts bei den Backsachen. Muffins im Waffelbecher klingen toll. Herzlich, Nadja.

  • Marlis 1. Juni 2017   Reply

    Toller Beitrag! Du gibst mir die Hoffnung, mit deinen Tipps die Geburtstage etwas besser zu überstehen ? Herzlichen Dank und Cheers?

  • Jeanine 1. Juni 2017   Reply

    So etwas von aus dem Herzen geschrieben und erst noch dieser herrliche Wiedererkennungseffekt ??
    Am Samstag steht wieder mal Kindergeburtstag an; diesmal jedoch nur mit wenig Kinder und wir gehen Bowling spielen ? ?
    Die Idee der Geschenkübergabe mit einem Flaschenspiel mache ich schon seit längerem und hat sich total bewährt ?
    Sonnige Grüsse Jeanine

  • Groff Tanja 1. Juni 2017   Reply

    ?? seeehr geil geschrieben Nadja!! So ist es doch!! Danke für deine super tollen Tipps, Rezepte und witzige Texte, du machst das genial ? Glg tanja

  • Joelle 1. Juni 2017   Reply

    den Spruch „das Leben ist kein Kindergeburtstag“ finde ich übrigens sowas von daneben! 😉 Und als Mami von 4 Kindern darf ich das sagen….ich mag keine Kindergeburtstage. Trotzdem steht mir am Mittwoch auch wieder einer bevor. Ich überlebs…..hoffe ich….auch dank deinenTipps. Vielen Dank! You made my day 😉
    oh und in die Schule haben wir eine Kühlbox mit Glacéstengel gebracht. Noch kurz aus einem alten Karton eine Glacékarte gebastelt und alle waren mehr als happy ?

  • Nadja 1. Juni 2017   Reply

    Liebe Nadja

    Ich hatte die Geburtstagsparty für unseren 8-jährigen gestern. Er wünschte sich eine Geheimagenten-Party!
    Heute habe ich deinen Beitrag gelesen und oft geschmunzelt…

    Statt Kuchen habe ich die 8 Kerzli je in einen Mini-Schokokopf gesteckt! Da sah toll aus, aber zwei der Kinder assen keine Schokoköpfe…

    Lustig war das Mastermind, das die Kinder mit Smarties legen mussten…Bei richtiger Lösung durften die Smarties gegessen werden…

    Dann noch Ideen au dem Internet wie „mit verbundenen Augen eine Legopistole zusammenbauen“…

    Als Pause gingen wir kurz aufs Sandfeld…Die Kinder spielten Beachsoccer…

    • Nadja Zimmermann 2. Juni 2017   Reply

      Liebe Nadja, coole Idee mit den Cherzli und dem Minischokokopf!! Mache ich glaub auch mal! Und das mit dem Mastermind finde ich auch super. Wir feiern in Bälde den 10. Geburtstag meiner Grossen und ich werfe das dort mal ein. Danke!!! Herzlich, Nadja.

  • Karin 1. Juni 2017   Reply

    Liebe Nadja
    Du sprichst mir aus der Seele!! Hab grad herzhaft gelacht!! Grad gestern haben wir den 6. Geburtstag meiner Tochter gefeiert… ihr innigster Wunsch: keine anderen Erwachsenen, keine Babies oder Buben. Ich stand also mit 6 Mädels alleine auf weiter Flur und war am Abend nudlefertig :-))
    Noch ein Tipp: ich hab mir in der Ludothek so eine Outdoor-Spielebox besorgt, die war super!!! Viele Spielmöglichkeiten zu kleinem Preis und wenns vorbei ist, kann man alles wieder zurückbringen!
    Deine Tips werde ich dann nächstes Jahr wieder einfliessen lassen!!
    Glg Karin

    • Nadja Zimmermann 2. Juni 2017   Reply

      Oooooh!! Ich kann dir nachfühlen. Den 6. Geburtstag meiner Grossen damals musste ich auch mutterseelenallein schmeissen. Der sitzt mir jetzt noch in den Knochen :-). Danke für den Tipp mit der Ludothek!!! Herzlich, Nadja.

  • Sonja 2. Juni 2017   Reply

    Liebe Nadja, super Beitrag ???. Genau SOO sind Kindergeburtstage.
    Habe schon gekauften Cake mit Schokoüberzug und Smarties gepimt. Perfekt!
    Wow, bin fast ein bisschen Stolz auf mich, dass ich die Geburtstagsfeiern auch alleine ‚überlebt‘ habe ?.
    Ich fand eigentlich die 1. Partys einfacher als die späteren. Die Ansprüche steigen mit dem Älterwerden und bei Vielem heissts dann: ‚kennen wir schon‘ oder ‚das haben wir auch bei der letzten Party gemacht…‘
    Mein Grosser wird nun bald 12. Partys in dieser Form gibts bei ihm zum Glück nicht mehr. Wenn, dann unternimmt man etwas mit 1, 2 oder 3 Freunden z.B. Kino, Bowlen oder Übernachten (evtl. im Garten mit ⛺️). Wünsche allen gutes Gelingen bei euren Partys. Und: weniger ist mehr. Lg, Sonja

  • Sarah 3. Juni 2017   Reply

    Oh ja, auch mir war der Wunsch meiner Tochter nach einem Kindergeburtstag ein Graus…Wir haben schlussendlich eine einfache Schnitzeljagd in den Wald gemacht. Unterwegs Posten eingebaut mit Kuchen essen, Geschenke auspacken und Geschichten erzählen. Am Ziel haben die Kinder gespielt und ich habe in aller Ruhe Würste gebraten. Mit einem Stück Brot dazu und einer Hand voll Chips waren alle glücklich! Zum Dessert gabs dann die Klassiker Mohrenkopfessen und Smarties verzaubern. Die drei Stunden waren im Nu um. Spiele die ich für den Notfall vorbereitet hatte waren nicht mal nötig. Im Wald gibt es so viel anderes zu entdecken!
    Ich kanns wirklich nur empfehlen, der Geräuschpegel ist kein Thema, der Bewegungsdrang der Kinder auch nicht. Das war bestimmt nicht das letzte Mal, das wir so gefeiert haben.
    Gruss, Sarah

    PS. Die Stunden vor dem Festli sind ja auch immer so eine Sache…Die haben wir damit verbracht die Spur für die Schnitzeljagd zu legen. Da waren alle mit Eifer dabei und die Stunden bis zum Beginn des Festes schnell um!

    • Nadja Zimmermann 5. Juni 2017   Reply

      Klingt super! Ich verneige mich gerade etwas vor dir! 🙂 Herzlich, Nadja.

  • Sandra Zumsteg 6. November 2017   Reply

    … und jetzt bin ich dran mit der Kinder-Party. Hey vielen Dank für diesen fantastischen Text. Er beruhigt ungemein und ist so gut geschrieben (kam aus dem Grinsen nicht mehr raus). Was bin ich froh, dass es euch da draussen auch so geht. Ich fühle mich grad etwas gedrückt. Noch eine Frage: wo gibt es diese lustigen Zucker-Äugli fürs Weggli?

    • Nadja Zimmermann 6. November 2017   Reply

      Aaawww!!! ES GEHT UNS ALLEN GLEICH!! 🙂 Die Zuckeraugen habe ich aus der Backabteilung von Coop oder Migros.. weiss nicht mehr so genau.. einer von beiden.. Herzlich, Nadja.

    • Nicole 6. November 2017   Reply

      Liebe Sandra

      Die Zuckeräugli gibt’s im Coop ;o)

      LG Nicole