Zakynthos – Die Highlights der Ionischen Insel

Ein kleines, griechisches Träumchen. Nur zweieinhalb Flugstunden von hier entfernt.

Der Wunsch wäre ein relativ einfach umsetzbarer. Ich möchte nach Griechenland in die Ferien. Doch gerade für chronisch unentschlossene Menschen kommt da eine nicht zu unterschätzende Hürde: Es stehen etwa 100 griechische Inseln zur Auswahl. Es sind sogar über 3000, wenn man unbewohnte Mini-Inseln und grössere Felsen dazu zählt. Wie ein zerstückeltes Puzzle verteilt sich Griechenland über dem nordöstlichen Mittelmeer. Unterteilt in fünf Haupt-Inselgruppen, die sich innerhalb dieser vom Erscheinungsbild her ähneln. Hinzu kommen noch zwei grosse Inseln für sich. Und dann gibts natürlich noch das noch viel grössere Festland.

Wir haben uns für Zakynthos über TUI entschieden. Der ionischen Inselgruppe zugehörend und etwa auf gleicher Höhe wie das italienische Kalabrien liegend (die Stiefelspitze die mit Sizilien spielt). Das Wasser sei in Zakynthos so schön klar, hiess es. Und obwohl ich bezweifle, dass wir auf anderen griechischen Inseln nicht mit genauso schön klarem Wasser rechnen konnten, machte Zakynthos das Rennen. Und ich bin sehr glücklich darüber.

Direkt von Zürich auf die Insel gebracht, hat uns die wohl allen Ferienreisenden bestens bekannte Edelweiss Air. Die Airline mit den sich ganz offensichtlich auf Ferien freuenden Passagieren, die ihr Outfit bereits dem warmen Zielort anpassen und sich nach dem Edelweiss-Biberli und der Mövenpick-Glace fröhlich klatschend über die saubere Landung freuen (die ich voraussetze). Seit vielen Jahren ist die Fluggesellschaft mit dem putzigen Edelweissblümchen für mich so bisschen Sinnbild für Badeferien und der ganze Zürcher Flughafen wimmelte von Edelweissmaschinen. Ich fragte mich wo wohl die anderen Flugzeuge gerade sind.

Ein kurzes Einnicken, ein Podcast und etwa 13 Buchzeilen später, landeten wir bereits auf dem kleinen, nach einem griechischen Adligen und Dichter benannten Zakynthoser Flughafen Dionysios Solomos. Der Flughafen ist so klein und übersichtlich, dass sogar ich mit meinem stark gestörten Orientierungssinn nur wenige Minuten nach Verlassen des Flugzeugs fast von selbst vor der Autovermietung stand und schon kurz darauf gespannt in unserem vollgetankten Mietauto Richtung Hotel am unteren rechten Zipfel der Insel unterwegs war.

Das Hotel

The Bay hiess unser Hotel und impliziert damit die Nähe zum Strand. Das war auch unser Wunsch, damit wir zwischen Strand und Pool wechseln konnten. Oder falls die eine Bademöglichkeit nicht so schön wäre, hätte man noch die andere Option. Ich geh da gern auf Nummer sicher. Die sichere Nummer war in diesem Fall aber keineswegs nötig, da sowohl der Pool als auch der Strand richtig schön waren. Der Pool gross genug, umsäumt mit extrabequemen Liegen, mit einer gut bestückten Poolbar (tolle Milchshakes, köstlich auch der Immunbooster, grossartig die Lunch-Karte und die Glaceauswahl war beachtlich) und unheimlich nettem Personal, wie Dimitris, der einbisschen so aussieht wie Jason Segel, sowie stetiger loungiger Coverversionen so ziemlich jedes erdenklichen Songs. Und bunte Schwimmnudeln, damit man sich an etwas festhalten kann, wenn man mehrere Stunden friedlich im Wasser treibt und noch die allerletzten Gedanken, die einen wie Mücken umkreisen und mit Ferien nichts zu tun haben, zu tilgen versucht.

Der Strand wiederum sauber, mit ebenfalls bequemen Liegen ausgestattet, in einer kleinen Bucht gelegen, inklusive hoteleigenen Felsen, mit zwei Statuen bestückt, ziemlich sicher zwei griechische Gottheiten. Sowas peppt natürlich jeden Strand auf. Und der Sand weich und angenehmen. Und schmerzhaft heiss. So wie es sich gehört. Und so steht man da, zwischen Poolleben, kleiner hotelinterner Meeresbucht, klarstem Wasser und im Sand verteilten Liegekissen und kann sein Glück gerade nicht so ganz fassen, weil alles so schön ist und ruhig und gediegen und warm und türkisfarben. Und kein Wölkchen weit und breit. Wie nah das Gute tatsächlich manchmal liegt.

Wir wohnten in einer Seaview Suite, gross genug für 4 Personen. Mit kleiner Terrasse und direktem Zugang zur Wiese die zum Pool führt. Gleich dahinter das Haupthaus, mit Rezeption und Restaurant. Wer mag, kann hier Halbpension buchen. Morgens gibts ein grosszügiges Frühstücksbuffet und abends ein immer wieder wechselndes Abendbuffet. Auf Reservation lässt es sich auch ganz in Ruhe und à la carte am Pool dinieren. Es hat so über den Daumen gepeilt da unten etwa 8 Tische.

An der Rezeption lassen sich ausserdem die beliebten Schiffsreisen buchen (zur Schiffswrackbucht oder durch die Blue Caves, inklusive Baden an nur mit Boot zugänglichen Buchten). Oder man könnte auch tageweise ein Auto mieten um die Insel zu erkunden. Schnell gebucht, steht das Auto ein paar Wimpernschläge später, auch schon da.

Wer im Hotel bleibt, muss in der Hochsaison mit dem vielerorts bekannten, lustigen Schauspiel des Liegestuhlbesetzens rechnen. Frühmorgens spazieren Gäste unauffällig mit vier Badetüchern im Arm Richtung Pool, bedecken damit ihre Lieblingsliege und gehen dann gemütlich frühstücken. Um halb zwei tauchen sie dann wieder auf und wehe da ist jemand auf der Liege. Dann poltern sie auf ihr Recht. Ganz so als würde nicht überall im Hotel stehen, dass man das nicht darf. Und obwohl das weitläufige Hotel eigentlich für alle genug Platz hätte, gehen manche hier gar ganz profihaft ans Werk, legen noch Sonnencreme, ein Buch, die Schwimmbrille, etwas Kleidung und einen Strohhut hin. Bringen echtes Stilleben auf die Liegen, ganz so, als wären sie eben noch hier gewesen. Kreuzen aber trotzdem den halben Tag nicht auf. Die Hotelleitung hat dieses Problem jedoch erkannt und plant ab 2024 den Zimmern Liegen fix zuzuteilen. So kriegt niemand mehr Liegestuhlpanik.

Wenn ich dem wirklich sehr schönen Hotel noch etwas raten dürfte oder mich eine leise Stimme aus einer Wunderlampe danach gefragt hätte, dann würde ich das Buffetabendessen nicht schon um halb zehn (wenn es so heiss ist, esse ich nicht vor halb neun) und das Frühstück nicht bereits um halb elf beenden (Stichwort AUSSCHLAFEN), den Fitnessraum klimatisieren und dort interiortechnisch etwas mehr Liebe reinstecken. Es würde dabei helfen, seine müden Ferienknochen da mal rein stellen zu wollen. Und dann bin ich ausserdem hin und hergerissen: Ein Abendessen am Pool ist zwar sehr schön, doch bedeutet das auch, dass man ab 19 Uhr den Pool nicht mehr benutzen darf und manchmal wäre ein abendlicher Schwumm schon auch sehr schön.

Lobend erwähnen möchte ich aber noch den Mini-Shop auf dem Hotelgelände, welcher übersichtlich und hell und hervorragend ausgestattet ist, mit allem, was man vergessen haben könnte. Und dass ich finde, dass das Hotel, da in seinem ruhigen Zipfel, nicht besser hätte liegen können. Für mich als Ruhesuchende ideal.

Aber wer etwas Action möchte, erreicht innert weniger Strandspazierminuten den Banana Beach. Einer der grössten Sandstrände auf Zakynthos, wo lustige, aufblasbare Dinge, die Motorboote so hinter sich her ziehen, auf Kundschaft warten. Parasailing, Wasserski, Windsurfen oder Jetski. Hier befinden sich auch einige Strandbars und Restaurants. Hier ist es etwa wilder.

Die Schildkröten

Das Hotel liegt nahe der kleinen Ortschaft Vasilikos, unweit des Gerakas Strandes, wo sich oberhalb davon das Turtle Rescue Center befindet. In dieser Bucht von Laganas ist seit vielen Jahren die vom Aussterben bedrohte Karetta-Schildkröte zu Hause. Ein Besuch in diesem Center lohnt sich um sich zu informieren und zu sensibilisieren. Auch wenn auf Zakynthos vielerorts Turtle Spotting-Touren für wenig Geld angeboten werden, ist es ratsam auf diese zu verzichten. Die Tierchen werden eingekreist und verängstigt und das trägt nicht unbedingt zu einem gesunden Weiterbestand der Schildkröte bei und niemand von uns möchte ja mitverantwortlich sein für die immer geringeren Eibestände. Wer unbedingt Schildkröten sehen möchte, sieht sie hier. Hier kommen geschwächte Tiere hin, die erst aufgepäppelt und dann gestärkt wieder ins Meer gelassen werden.

Zakynthos gilt als eine der grössten Brutgebiete der Schildkröte. Ganz besonders die Bucht um Laganas. Am Sandstrand legt sie ihre Eier. Früher in Frieden. Heute inmitten vieler Touristen, da ausgerechnet diese Buch in den letzten zwei Jahrzehnten zur Tourismushochburg wurde. Die immer weniger werdenden Nester der Schildkröten werden an den Stränden mit einem Holzgerüst geschützt. Diesen sollte man sich nicht nähern und sie nicht anfassen. Am besten geht man gar nicht erst hin. Grosse Teile der Strände werden ohnehin abgesperrt, so dass sich die Touristen am Rand dieser abgesperrten Bereiche türmen.

Es ist mir ein Rätsel warum man ausgerechnet dort neben diesen abgesperrten Bereichen baden möchte. Als Karetta-Schildkröte, würde ich inmitten dieses Lärms und der Neonlichter auch Aussterben wollen.

Ich kann euch somit einfach ans Herz legen ein Hotel zu wählen, welches sich nicht an dieser einen Bucht im Südosten der Insel befindet. Auch weil der ausschweifende Badetourismus für den Strandschwund verantwortlich ist und je weniger Strand, desto schwieriger die Eiablage für die Schildkröten. Viel schönere Buchten und Sandstrände findet ihr ohnehin an zahlreichen anderen Orten auf dieser wunderschönen Insel. Porto Limnionas, Xigia, Porto Roxa Beach, Porto Vromi Beach, um nur einige zu nennen. Oder eben der Hotelstrand des The Bay Hotel & Suites.

Die Insel

Zakynthos ist von Innen und Aussen schön. Von Aussen sieht man die Insel am besten bei einer Bootsfahrt. Da gibt es viele Angebote, man kommt gar nicht drumrum, die werden einem praktisch nachgeworfen und hier und dort erspäht man immer wieder mal ein vollbepacktes Schiff, das eine Ladung Touristen ins Meer kippt, die dann in einer dann plötzlich nicht mehr so ruhigen Bucht baden dürfen, bis sie wieder eingesammelt werden. Mein introvertiertes, ruhesuchendes Ich bevorzugt hier klar die Möglichkeit einer kleinen, privaten Tour. Auch hier gibt es zahlreiche Angebote. Kleine Schiffe die durch die Blue Caves fahren oder zum berühmten Navagio-Strand mit dem alten Schiffswrack. Die Touren lassen sich im Vorfeld online buchen, spontan unterwegs oder direkt im Hotel.

Eine andere und ganz offensichtlich sehr beliebte Möglichkeit die Insel zu erkunden, sind die Quads. Auch diese kann man im Hotel oder unterwegs mieten. Die Insel ist nur etwa 40km lang und 20km breit. Und durch die Insel zu tuckern ist dank der üppigen und saftig grünen Vegetation auch eine beruhigende Kur fürs Auge. Nach den vielen roten Rücken zu beurteilen, die ich unterwegs entdeckte, würde ich hier klar das gute Eincremen eines hohen Lichtschutzfaktors empfehlen (oder einfach ein T-Shirt tragen).

Und dann gibts natürlich noch das Auto. Etwas schneller, klimatisierter und sonnengeschützter. Damit fanden wir zufällig ein kleines Weingut im Norden der Insel. Mit dem Zakynthoser Wein liebäugelte ich spätestens nach dem ersten Abendessen. So freute ich mich umso mehr über die Entdeckung der Goumas Winery.

Wer sich ankündigt, kann hier auch in grösseren Gruppen Wein und Olivenöl degustieren und dazu unter uralten Olivenbäumen und inmitten der Reben ein paar griechische Häppchen geniessen. Aber auch Durchreisende wie wir werden hier spontan vom Ehepaar Yannis Goumas und seiner Frau Despina, sowie auch von ihrem Mitarbeiter, Adonis aus Athen, verköstigt und in die Welt der Zakynthoser Weine eingeführt.

Gerade die Goumas-Weine sind besonders intensiv, da die Reben nur wenig und nur mit selbstgesammeltem Regenwasser gewässert werden.

Wir fuhren schliesslich die malerische Küstenstrasse hoch bis Alikanas, und die andere wieder runter. Dabei kamen wir an all diesen wunderbaren, versteckten Badeplätzen vorbei. An der Xigia Bucht zum Beispiel, wo wir uns völlig überhitzt ins klare Meer warfen. Xigia-Strände gibt es mehrere. Inklusive Höhlen. Und in einer davon befindet sich eine schwefelhaltige Quelle, deren Erzeugnis gut für die Haut sein soll. Oberhalb der kleineren Xigia Bucht findet man ausserdem eine kleine Strandbar, wo man sich verpflegen kann. Auch schön ist die Bucht von Porto Limnionas mit ihrem smaragdgrünen und auch erfrischendem Wasser (ein Tick kühler als anderswo). Hier gibts ein etwas grösseres Restaurant dazu, sowie zum Restaurant gehörende, windgeschützte Liegen mit schönstem Blick aufs Meer runter. Beliebt ist auch Makris Gialos in der Nähe des Dorfes Volimes und der Porto Vromi.

Aber eigentlich muss man gar nicht lange suchen. Man findet auch ganz von selbst eine schöne Bucht oder einen schönen Strand, da es so viele davon gibt. Und die schöne Natur, vom idyllischen Strand bis zu weissen Sandsteinformationen, liegt einfach so da, rundherum um einen herum. Man muss nur gucken und entdecken.

Agios Sostis
White Sandstone Mountains
White Sandstone Mountains
Skinari Lighthouse

Restaurants

Da Essen in meinem Leben eine bedeutende Rolle spielt, habe ich mich in diesem Punkt etwas vorbereitet und im Vorfeld eine Handvoll Restaurants rausgesucht. Allesamt mit märchenhaft schöner Aussicht. Und bei allen ist eine vorgängige Reservation ratsam. Im Onlinebuchungssystem kann man unter den Anmerkungen um einen besonders schönen Tisch bitten. Oder es zumindest versuchen.

Die L’été Sunset Bar besticht mit einem traumhaft schönen Blick auf den Sonnenuntergang. Daher der Name. Einer dieser trendy instragrammable Orte. Reservieren kann man hier die gewünschte Sitzreihe. Je besser der Tisch platziert ist, desto höher die Mindestkonsumation. Aber die hat man ohnehin drin wenn man nicht nur ein Glas Wasser trinkt und an einem Salatblatt knabbert. Wer da hin geht, sollte unbedingt ein Glas des knackigen Weissweins Goustolidi Solomos kosten.

Das gemütliche und bodenständig anmutende Keri Lighthouse, in der Nähe des Bergdorfes Keri, bietet einen Wahnsinnsblick auf die Myzithres-Felsen. Das Essen ist gut und der Preis absolut in Ordnung. Das Restaurant und Skybar Orizontes liegt im Norden und bietet eine ebenso schöne Aussicht. Auch hier ist das Essen lecker und schön angerichtet, die Drinks vielfältig und auch der Innenbereich des Restaurants (falls mal schlechtes Wetter ist) ist top. Das Restaurant Damianos Cave erhielt seinen Namen von den beiden Höhlen direkt unter dem Restaurant (die man sich anschauen kann). Abgesehen von der Terrasse mit wunderbarstem Blick auf den Sonnenuntergang, bietet das Restaurant auch herzige Sitzplätze im Höhlenstil, die etwas geschützter sind. Die Karte ist interessant und beinhaltet zu fast jedem Gericht auch vegane Alternativen. Das Restaurant liegt in der Nähe des knuffigen Bergdörfchens Agalas. Und zu guter Letzt möchte ich noch das Anadalis, ganz in der Nähe von Vasilikos, wo unser Hotel lag, erwähnen. Direkt am Meer gelegen und mit wunderbar kreativer Karte. Fine Dining vom Feinsten. Aber dafür auch eher auf der teureren Seite.

L’été Sunset Bar
Blick vom Restaurant Keri Lighthouse
Orizontes Restaurant & Skybar
Restaurant Damianos Cave
Damianos Höhlen
Sonnenuntergang auf der Terrasse des Anadalis

Fazit

Wir waren 7 Tage auf Zakynthos. Um die Insel ein wenig zu erkunden reicht das. 10 Tage sind besser. 14 Tage ideal. Ich habe mich ein wenig in Zakynthos verliebt. Es ist eine wahnsinnig schöne, ruhige Insel (wenn man sich nicht gerade in der Laganas Bucht aufhält). Die wunderschönen Buchten und das klare Wasser haben mich verzaubert. Das Hotel hat mich dank der perfekten Lage, des schönen Strandes und der gemütlichen und stylishen Einrichtung überzeugt. Ich würde sofort wiederkommen. Und alles nochmal genau so machen. Einfach ein Tick länger.

Diese Reise unternahmen wir mit Tui. Für unterwegs hatten wir auf der App alle Reiseinformationen gespeichert und hatten da Zugriff auf viele weitere Infos, so fühlt man sich immer gut aufgehoben. Ausserdem kann man hier auch gleich die Angebote für die nächsten Ferien durchsehen. Und wer noch etwas schwelgen möchte, kann in den Tui-Podcast Tschüss & Ciao reinhören. Seit Anfang 2023 spreche ich darin regelmässig mit charmanten bekannten Persönlichkeiten über ihre Lieblingsdestination.


Diese Reise wurde von Tui finanziert.

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