Die Kürbissuppe ist einer der Herbst-Winterklassiker. Und da wir sie ohnehin ständig essen, können wir auch etwas mit den Zutaten spielen.
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Ein super Mix. Versprochen.
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Eine leichte Suppe von unten bis oben vollgepackt mit Vitaminen.
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Ein Klassiker. Leicht abgewandelt. Und Resten reingeschmuggelt.
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Wenn der Herbst langsam wieder Einzug hält, gluschtet es vielerorts nach einem Süppli. Diese Pilzrahmsuppe ist herrlich cremig, unkompliziert und schnell gemacht.
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Ein Klassiker! Und mein Favorit in den Bergen. Bündner Gerstensuppe schmeckt aber nicht nur auf dem Berg, bequem auf einer Sonnenterrasse, sondern auch Zuhause.
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Ich bin ein Suppenkasper. Und ich teile hier meine 5 Lieblingssuppen, falls es überhaupt möglich ist nur gerade 5 Lieblingssuppen zu definieren. Ein Versuch.
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Eine Suppe für die Tage, wo man nix Frisches im Haus hat.
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Es ist Suppenzeit. Da püriere ich grundsätzlich alles, was mir so in die Finger kommt und mache Suppe draus. Manchmal ergeben sich dabei ganz leckere Kombinationen. Wie diese Spicy Apfel-Tomatensuppe mit Kokosmilch.
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Einfach, schnell und gesund. Limon Rimon’s Klare Suppe mit Gemüse.
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Der japanische Klassiker für Zuhause. Ramen. Eigentlich sind es die Nudeln selbst, die so heissen. Gemeint ist aber meist das Gesamtpaket mit Suppe.
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Es gibt diese samtweichen Gerichte, die sich ein bisschen wie eine kulinarische Komfortzone anfühlen, die den Magen sanft, liebevoll und warm zudecken. Der Bauerntopf ist so eines. Oder neudeutsch: Die Farmer Bowl.
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Lauch habe ich meist Zuhause. Der ist ja so praktisch vielseitig einsetzbar. Und mit ein paar Stangen Lauch ist es nicht mehr weit zur leckeren Lauchcremesuppe.
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In meiner Wahrnehmung kommen Pastinaken nicht allzu oft zum Einsatz. Bei uns wurden sie jahrelang gänzlich ignoriert. Und dabei sind Pastinaken sehr gesund.
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Es ist Suppenzeit. Ob für ein leichtes Abendessen oder die Vorspeise für die Festtagszeit. Diese Suppe ist einfach, schnell gemacht und schmecken tut sie auch noch.
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Ich friere im Winter die ganze Zeit. Da helfen nur Suppen. Wenigstens für ein paar wenige Minuten. Aber die lohnen sich.
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Ein Süppchen geht immer. Auch im Frühling.
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Wenn einem die Suppenteller ausgehen, tuts auch ein Brötchen.
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Kartoffelstock wird hier bei uns oft und gerne gegessen. Und manchmal bleibt auch ein kleiner Rest übrig. Aber das macht überhaupt rein gar nichts, denn sonst gäbe es keine Kartoffelsuppe. Und das wäre unheimlich schade.
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