Federkohlpesto

Es sieht aus wie hundsgewöhnliches Basilikumpesto. Punktet aber mit vielen zusätzlichen Nährstoffen. 

 

Denn Federkohl, auch Grünkohl genannt, gehört zu den nährstoffreichsten Blattgemüsesorten und wird als SUPERFOOD gefeiert.

Federkohl ist ein natürliches Schutzschild gegen diverse Krankheiten, wirkt entzündungshemmend und beeindruckt mit einem hohen Eisengehalt, vielen Vitamine, Kalzium, Kalium, Omega-3-Fettsäuren und soll sogar einen cholesterinsenkenden Effekt haben.

 

Es spricht also rein gar nichts dagegen, seine Pasta mit extra vielen Nährstoffen aufzupeppen. Und auch allenfalls einem federkohlverschmähenden Kind unterzujubeln. Sofern es ansonsten Pesto isst.

 

 

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FEDERKOHLPESTO

Zutaten:

  • Federkohl
  • Knoblauch
  • Pinienkerne
  • Zitronensaft
  • Parmesan
  • Olivenöl
  • Salz & Pfeffer

 

Federkohlpesto macht man genau so wie Basilikumpesto. Einzig der Zitronensaft ist neu. Man kann gut eine grosse Menge zubereiten und portionenweise einfrieren.

  1. Federkohl waschen, trockenschütteln und mit einer Schere die Blätter vom Stiel trennen. Mit einem Spritzer Zitronensaft und einer gepressten Knoblauchzehe die Federkohlblätter mixen, bis eine homogene Masse entsteht.
  2. Parmesan und Olivenöl darunter mischen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Allenfalls – und je nach Menge – noch etwas mehr Knoblauch daruntermischen.
  3. Pinienkerne grob hacken und unterrühren.

 

 

Pesto mit Federkohl

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Auch sehr lecker sind Federkohlblättchen als marinierte Chips. Das Rezept findet ihr hier.

 

 

 

 

 

 

 

 

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2 Kommentare

  • Tina 25. September 2024   Reply

    Ich hatte die Idee, den Federkohlpesto zu Weihnachten zu verschenken. Da ich aber jetzt Federkohl im Garten habe, müsste ich diesen jetzt verwerten. Kann ich den Pesto zubereiten, in Gläser einfüllen und einfrieren und dann kurz vor dem Verschenken rausnehmen? Dann sollte er ja noch 2-3 Wochen im Kühlschrank haltbar sein, oder?

    • Nadja Zimmermann 7. Oktober 2024   Reply

      Liebe Tina. Pesto kann man gut einfrieren, ja. Was aber danach die Haltbarkeit im Kühlschrank betrifft, da habe ich keine Erfahrungswerte. Aber ich sehe es wie du, das müsste eigentlich funktionieren. Lieber Gruss, Nadja.