Ich finde ja schon die Farben herrlich. Dieses Erdige, diese Grüntöne. Aber das Menü besticht nicht nur durch seine dezente Farbpalette, sondern ist auch sehr lecker. Und schnell gemacht.
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Er sieht den Spaghetti ähnlich und so lässt er sich auch prima darunter mischen. Es ist Mönchsbart-Saison.
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Das ist gar nicht so schwierig und lohnt sich auch mal selbst zu machen.
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Ich mag Flammkuchen unheimlich gern. Wir alle eigentlich. Aber da gibt es ein Problem.
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Ich friere im Winter die ganze Zeit. Da helfen nur Suppen. Wenigstens für ein paar wenige Minuten. Aber die lohnen sich.
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Genaugenommen ist Bramata ja ein Maisgriessbrei. Klingt nicht sehr sexy. Wir bleiben daher beim Ausdruck Bramata und essen ihn trotzdem.
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Und Granatäpfeln. Genaugenommen. Ein wahnsinnig gesunder Salat, dieser Federkohlsalat mit Äpfeln. Und richtig richtig gut.
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Noch Restgemüse in der Kühlschrankschublade? Etwas Brot im Brotkasten? Und Käse da? Wunderbar!
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Eins dieser kleinen Häppchen, die sich prima als Abendessen eignen. Schnelle Pilzschnittchen.
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Wenn im Winter frisches Gemüse eher Mangelware ist, hat der Federkohl seinen grossen Auftritt. Und diese Spaghetti mit Federkohl sind wohl die gesündesten Spaghetti die ihr je hattet.
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Spaghetti ist immer wieder mal meine Notlösung. Damit steh ich wohl nicht alleine da. Aber Spaghetti sind deshalb noch lange nicht langweilig. Das ist ja das Schöne an ihnen. Sie machen alles mit.
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Regelmässig dürfen meine Kinder Wünsche in die wöchentliche Menüplanung einbringen. Ein Wunsch, der immer wieder geäussert wird, ist dieser Klassiker hier.
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Es gibt diese perfekten Paare. Clever und Smart. Albano und Romina Power in den 80ern. Tomaten und Mozzarella. Bernhard und Bianca. Oder eben das noch unbekannte Paar: Hummus und Rosmarin.
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Ein leichtes Znacht. Ohne viel Aufwand. Dafür mit ganz viel Geschmack.
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Involtini di Melanzane aka Auberginenröllchen gehören definitiv in die Top 10 meiner Lieblingsessen. Ich werfe sie hier deshalb leicht überarbeitet wieder mal in die Runde.
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Etwas Leichtes am Abend. Das mag ich auch im Herbst.
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Meine ich das nur, oder wird hierzulande nicht sehr oft mit Buchweizen gekocht? Ich werfe dies deshalb hier mal in die Runde.
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May I present: Mein absoluter Lieblingssalat zurzeit.
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Das ist für mich der typische Hotel-Roomservice-Snack. Aber warum nicht auch mal zuhause Hotel spielen.
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Ich liebe Dinge die supereinfach sind und dann am Schluss aber doch beeindruckend gut aussehen. Dieser Salat-Turm hier gehört in diese Kategorie.
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Drei Zutaten. Mehr brauchts manchmal nicht. Schon gar nicht für einen einfachen Pastasalat.
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